Berufsbilder in der caleg group

Kompetenz entscheidet

Begeisterung für Technologie verbindet unsere Mitarbeiter mit unseren Kunden. Die neuesten Entwicklungen ob im Maschinenbau, dem Anlagenbau oder der Elektrotechnik sind auch immer eine Herausforderung an den Schaltschrank- und Gehäusebau. Mit Knowhow und Tatkraft entwickeln und produzieren unsere Mitarbeiter täglich innovative Lösungen für die Technologien von Morgen.

Doch wichtiger als die Technologien von Morgen sind die Qualifikationen unserer Mitarbeiter heute.  Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Berufsbilder in der caleg-group.

Generelle Hinweis für diese Seite: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (gn) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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Elektroniker Betriebstechnik

Elektroniker/innen für Betriebstechnik installieren, warten und reparieren elektrische Betriebs-, Produktions- und Verfahrensanlagen, von Schalt- und Steueranlagen über Anlagen der Energieversorgung bis zu Einrichtungen der Kommunikations- und Beleuchtungstechnik. Daneben sind sie auch für das Zusammenstellen der Komponenten und Einbringen in das Gehäuse, die Vormontage von Komponenten, Verdrahtungsarbeiten und mechanische Kleinmontagen zuständig.

Elektroniker/in für Betriebstechnik ist ein 3,5-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in der Industrie. Die Ausbildung findet auch im Handwerk statt.

Aufstiegsweiterbildung bietet die Möglichkeit, beruflich voranzukommen und in Führungspositionen zu gelangen, z. B. durch die Prüfung als Industriemeister/in der Fachrichtung Elektrotechnik oder eine Weiterbildung als Techniker/in der Fachrichtung Elektrotechnik.

Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen, z. B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Elektrotechnik oder Mechatronik.

Korrosionsschutz-oberflaechenbehandlung

Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik

Verfahrensmechaniker/innen für Beschichtungstechnik steuern und überwachen weitgehend automatisierte Maschinen und Anlagen für das Beschichten von Oberflächen aus Holz, Metall und Kunststoff, z. B. mit Lacken, Farben, Kunststoffen, Korrosionsschutzmitteln mithilfe verschiedener Applikationsverfahren. Weitere Tätigkeiten sind die Erfüllung und Kontrolle aller Aufgaben zum Farbwechsel und der Beschichtung sowie Einstellung der Ofentemperaturen gemäß Anweisung des Pulverlieferanten, die Durchführung von Tätigkeiten zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit der Anlagen und Sicherung einer hohen Qualität der Beschichtung sowie die Pflege und Wartung der Anlagen und des Arbeitsbereiches.

Verfahrensmechaniker/in für Beschichtungstechnik ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungs-beruf in der Industrie.

Eine Aufstiegsweiterbildung hilft, beruflich voranzukommen und Führungspositionen zu erreichen. Naheliegend ist es, die Prüfung als Industriemeister/in der Fachrichtung Lack abzulegen.

Industriemechaniker

Geprüfter Schweißer

Schweißer verbinden Metallteile und montieren Anlagen- und Konstruktionsbauteile mittels unterschiedlicher Schweißverfahren, wie z. B. Metallschutzgasschweißen (MAG), Lichtbogenhandschweißen (E) oder Wolfram-Inertgasschweißen (WIG) oder eine Kombination verschiedener Schweißverfahren. Sie schweißen Einzelteile und Baugruppen nach technischen Zeichnungen.

Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Es ist jedoch von Vorteil, wenn eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem Metallberuf oder einschlägige Berufserfahrung in der Metallbearbeitung/Schweißtechnik vorliegt.

Schweißer ist eine international anerkannte Aus- bzw. Weiterbildung im Bereich der Schweißtechnik, die durch Richtlinien des Deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte Verfahren e.V. (DVS) oder TÜV geregelt ist. Die Dauer ist unterschiedlich.

Aufstiegsweiterbildung bietet die Möglichkeit, beruflich voranzukommen und in Führungspositionen zu gelangen, z.B. durch eine Weiterbildung als Schweißfachmann, Schweißtechniker oder Schweißfachingenieur.

Konstruktionsmechaniker

Montierer

Montierer sind überwiegend in der Fertigung von industriellen Serienerzeugnissen oder Sonderlösungen tätig. Es handelt sich hier um eine Anlerntätigkeit. Praktische Erfahrungen im Metallbereich sind für die Ausübung von Vorteil.

Montierer setzen in der industriellen Fertigung Einzelteile nach Vorgaben zusammen.

Zudem kontrollieren sie die Qualität der ausgeführten Arbeiten und führen an Vorrichtungen, Maschinen und Werkzeugen auch Pflege- und Wartungsarbeiten durch.

Weitere Berufs- und Karrierechancen eröffnen sich – je nach beruflicher Vorbildung – durch eine Ausbildung, z.B. als Fertigungsmechaniker.

Weitere Berufs- und Karrierechancen eröffnen sich – je nach beruflicher Vorbildung – durch eine Aufstiegsweiterbildung, z. B. als Industriemeister in der Fachrichtung Metall.

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Vertriebsassistent

Vertriebsassistenten und -assistentinnen unterstützen die Vertriebsleitung bei der Planung, Steuerung, Kontrolle und Durchführung der Vertriebsaktivitäten in einem Unternehmen.

Zu den Hauptaufgaben gehören die telefonische und schriftliche Kunden- und Vertreterbetreuung, Führung des Schriftverkehrs, Pflege der Kunden- und Artikelstammdaten, die Erstellung und Kontrolle von Kundenrechnungen sowie die Erstellung von Unterlagen für den Export und Zollversand. Dabei koordinieren sie z. B. Termine und achten auf die Einhaltung von Fristen.

Für die Tätigkeit ist eine kaufmännische Ausbildung erforderlich, z. B. als Industriekaufmann, oder eine mehrjährige Berufserfahrung im Vertriebsinnendienst erforderlich. Die Ausbildung zum Industriekaufmann ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handel.

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen, z. B. in den Bereichen Vertrieb, Kundenservice oder Reklamationen.

Weitere Berufs- und Karrierechancen eröffnen sich – je nach beruflicher Vorbildung – durch eine Aufstiegsweiterbildung, z. B. als Handelsfachwirt) oder ein Studium, z. B. in der Fachrichtung Handelsbetriebswirtschaft.

Außendienstmitarbeiter

Außendienstmitarbeiter

Außendienstmitarbeiter versuchen, durch kompetente und aufmerksame Beratung und Betreuung
die Bindung von Kunden an ein Produkt, eine Dienstleistung bzw. an einen Hersteller zu festigen. Außerdem knüpfen sie – etwa im Rahmen von Messen und Ausstellungen – Kontakte zu potenziellen Neukunden und stellen ihnen die Leistungen und Produkte oder Neuerungen der eigenen Firma vor. Dabei kann es sich z. B. um Maschinen und Ausstattungen. Ziel ist es, den Absatz zu steigern.

Voraussetzung ist in der Regel eine kaufmännische Aus- oder Weiterbildung bzw. ein entsprechendes Studium.

Weitere Berufs- und Karrierechancen eröffnen sich – je nach beruflicher Vorbildung – durch eine Aufstiegsweiterbildung, z. B. als Handelsfachwirt, ein grundständiges oder ein weiterführendes Studium, z. B. im Studienfach Marketing, Vertrieb.

Industriekaufmann

Industriekaufmann

Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen.

Industriekaufmann ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf in Industrie und Handel.

Sie durchlaufen die verschiedensten Bereiche im Unternehmen, z. B. Verwaltung, Einkauf, Vertrieb, Dokumentation.

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen, z. B. in den Bereichen Verwaltung, Betriebswirtschaft, Vertrieb und Auftragsabwicklung.

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Buchhalter

Buchhalter/innen bearbeiten Geschäftsfälle nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung und handelsrechtlichen Vorschriften. Wesentliche Aufgaben sind die Bearbeitung von Aufgaben der Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung, Kontokorrent und Kassenführung, die Verbuchung der laufenden Geschäftsvorgänge in der EDV-Buchhaltung, die Pflege der Stammdaten, die Abstimmung und Abschluss der Sachkonten, die Erstellung der Saldenbilanz und der Jahresabschlussarbeiten sowie Umsatzsteueranmeldung, die Kassenführung, die Überwachung der Zahlungsfristen einschl. Mahnwesen.

Buchhalter ist eine berufliche Weiterbildung.
Voraussetzungen für die Zulassung zur Weiterbildung sind in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten kaufmännischen Beruf und/oder entsprechende Berufspraxis.

Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen, z. B. in den Bereichen Buchführung, Bilanz, Jahresabschluss und Rechnungslegung, Rechnungswesen, Steuerrecht
Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen, z. B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Finanz- und Rechnungswesen, Controlling oder Betriebswirtschaftslehre, Business Administration.

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Arbeitsvorbereiter

Arbeitsvorbereiter/innen planen und organisieren Fertigungs- und Arbeitsprozesse auf Basis von Faktoren wie Art und Menge herzustellender Produkte, Betriebsmittel, Kapazitäten, Zeit und Qualität. Sie erarbeiten spezielle Zeit- und Arbeitsstudien, auf deren Basis sie den Personaleinsatz planen und sorgen dafür, dass Betriebsmittel einsatzbereit sind und Materialien rechtzeitig in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Während der Produktionsprozesse überwachen sie die Einhaltung der berechneten oder vorgegebenen Größen sowie der Qualität oder klären und beheben die Ursachen von Problemen im Arbeitsablauf. Zu ihren Aufgaben gehören außerdem die Dokumentation von Abläufen und Störungsursachen sowie das Erarbeiten von Vorschlägen zur Optimierung von Prozessen und zur Arbeitsplatzgestaltung.

Voraussetzung ist in der Regel eine kaufmännische oder technische Aus- oder Weiterbildung bzw. ein allgemeines oder branchenspezifisches technisches oder wirtschaftswissenschaftliches Studium, beispielsweise in den Bereichen Produktionswirtschaft, Betriebsorganisation, Prozessorganisation oder REFA-Technik.

Weitere Berufs- und Karrierechancen eröffnen sich – je nach beruflicher Vorbildung – durch eine Aufstiegsweiterbildung, z. B. als Industriefachwirt, ein Grund- oder weiterführendes Studium,
z. B. im Studienfach Produktionstechnik. Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich.

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Konstrukteur

Konstrukteure entwickeln Konzepte bzw. erstellen Entwürfe und setzen diese in zwei- oder dreidimensionale, teilweise auch bewegte Darstellungen um. Sie erarbeiten konstruktive Lösungen für Erzeugnisse im Rahmen vorgegebener Konzeptionen oder allgemeinen Richtlinien und führen konstruktive Untersuchungen über Funktion, Anordnung und Gestaltung durch.

Konstrukteur ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung bundesweit einheitlich geregelt ist.

Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildungsprüfung sind in der Regel die Abschlussprüfung als Technischer Zeichner oder in einem anerkannten Ausbildungsberuf im Metall-, Elektro- oder Holzbereich sowie eine mindestens dreijährige einschlägige Berufspraxis.

Alternativ kann man z. B. mit einer mindestens siebenjährigen einschlägigen Berufspraxis im Konstruktionsbereich oder in einem Metall-, Elektro- oder Holzberuf zur Weiterbildungsprüfung zugelassen werden.

Weitere Berufs- und Karrierechancen eröffnen sich durch eine Aufstiegsweiterbildung, z. B. als Ausbilder für anerkannte Ausbildungsberufe oder ein Studium, z. B. in der Fachrichtung Konstruktionstechnik, Maschinenbau oder Elektrotechnik.

Mit ihrem Weiterbildungsabschluss können Konstrukteure und Konstrukteurinnen auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Zugang zu einem Studium erhalten.

CNC-Programmierer

CNC-Programmierer

CNC-Fachkräfte programmieren Werkzeugmaschinen und Fertigungsanlagen für die automatisierte (programmgesteuerte) spanende Fertigung, beispielsweise das Drehen und Fräsen von Werkstücken. Dabei setzen sie die Vorgaben aus technischen Zeichnungen in werkstoff- und fertigungsgerechte Funktionsfolgen der Werkzeugmaschine um. Sie wirken beim Einrichten der Maschinen mit, setzen die Fertigungseinrichtungen in Betrieb und überwachen sie. Bei Störungen oder Fehlern suchen und beheben sie die Ursachen.

CNC-Fachkraft ist eine berufliche Weiterbildung, deren Prüfung gemäß den Rechtsvorschriften der jeweiligen Industrie- und Handels- bzw. Handwerkskammer geregelt ist.

Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildungsprüfung ist in der Regel die Gesellen- bzw. Abschlussprüfung in einem einschlägigen anerkannten Ausbildungsberuf in der Metallbearbeitung oder mehrjährige Berufserfahrung an den CNC-Maschinen.

Aufstiegsweiterbildung baut auf vorhandenen Qualifikationen auf. Sie bietet die Möglichkeit, das Kompetenzprofil zu erweitern und Karrierechancen auszubauen, z. B. durch die Prüfung als Industriemeister/in der Fachrichtung Metall. Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen, z. B. durch einen Studienabschluss in der Fachrichtung Konstruktionstechnik oder Maschinenbau.

IT-Support / IT- Administrator

IT-Support / IT- Administrator

IT-Administratoren und IT-Administratorinnen überwachen den Datenverkehr, Datendurchsatz sowie Fehlerraten. Sie isolieren und beheben Fehler in Datenbanken, Systemen und Netzen, erarbeiten Richtlinien und Konzepte für einen möglichst störungsfreien Systembetrieb, führen Updates oder Backups durch, planen und dokumentieren Releases und Konfigurationsänderungen und setzen Sicherheitsmaßnahmen um, die den Systembetrieb gegen Angriffe von innen und außen schützen. Auch den Benutzer-Support und die Verwaltung der Nutzer-Rechte organisieren sie. Im Changemanagement analysieren sie die Anforderungen an IT-Systeme, prüfen den Änderungsbedarf, führen Evaluierungen, Variantenvergleiche und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und die Inbetriebnahme, Konfiguration sowie den Test neuer Hard- und Software durch.

IT-Administrator ist eine berufliche Weiterbildung, deren Zertifizierung bundesweit einheitlich geregelt ist. In der Regel wird die Weiterbildung im Anschluss an eine Ausbildung aus dem Bereich Informations- und Telekommunikationstechnik absolviert.

Weitere Berufs- und Karrierechancen eröffnen sich – je nach Vorbildung – durch eine Aufstiegs-weiterbildung, z. B. durch die Prüfung als IT-Entwickler oder IT-Berater oder ein Studium, z. B. im Studienfach Informatik oder Softwaretechnik.

Ingenieur Maschinenbau

Ingenieur Maschinenbau

Maschinenbauingenieure entwickeln, projektieren und konstruieren Maschinen und Anlagen.

Daneben sind sie u. a. in der Produktionsplanung und -steuerung, in der Qualitätssicherung, im Kundenservice oder im Vertrieb und im Bereich Instandhaltung tätig.

Vorausgesetzt wird ein abgeschlossenes Studium im Bereich Maschinenbau.
Grundlegend ist eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem Metallberuf wünschenswert.

Aufstiegsweiterbildung, speziell konzipiert für Hochschulabsolventen, baut auf vorhandenen Qualifikationen auf. Sie bietet die Möglichkeit, das Kompetenzprofil zu erweitern und Karrierechancen auszubauen, z. B. durch eine Weiterbildung als Schweißfachingenieur.

Aufstiegschancen

Um die besondere Unternehmensstellung dauerhaft halten zu können, investiert caleg in die regelmäßige Weiterbildung seiner Angestellten. Jeder Mitarbeiter wird durchschnittlich 20 Stunden jährlich qualifiziert. Meisterlehrgänge und duale Studiengänge werden gefördert. Außergewöhnliche Leistungen von Mitarbeitern werden an den Bereichstafeln, in der  Firmenzeitschrift sowie zum Jahresabschluss öffentlich gewürdigt. Teilzeitjobs für Mütter wurden geschaffen, bereits 2004 Gleitzeit eingeführt. Führungskräfte bis zur Meisterebene werden vorwiegend aus dem eigenen Personalbestand aufgebaut, Auszubildende zu 100 Prozent übernommen.

Die caleg-group bildet ständig Azubis in mehreren Berufsbildern aus. Damit es auch in Zukunft nicht am Nachwuchs mangelt, engagiert sich das Unternehmen bei Berufsfindungsgesprächen an den Schulen der Region und nimmt an Bildungs- und Jobmessen in den angrenzenden Landkreisen teil. Zudem unterstützt caleg die IHK mit Mitarbeitern und bei der Bereitstellung von Prüfungsräumen.